Ⅰ. Konvektionstrocknung
Bei Trocknungsgeräten ist der Konvektions-Wärmeübertragungstrockner die gebräuchlichste Art von Trocknungsgeräten. Zum Beispiel,Heißlufttrocknung, Heißluft- und Materialkontakt zum Wärmeaustausch, um Feuchtigkeit zu verdampfen. Übliche Arten von Konvektionstrocknungsanlagen sind Luftsuspensionstrockner, wie Wirbelschichttrockner, Flash-Trockner, Lufttrockner, Sprühtrockner, Belüftungstrockner, Strömungstrockner, Luftstrom-Rotationstrockner, Rührtrockner, Parallelstromtrockner,Rotationstrocknerund so weiter.
In der praktischen Anwendung kommen sowohl Einzelmaschinen als auch Kombinationsmaschinen zum Einsatz. Luftstromtrockner, Wirbelschichttrockner, Sprühtrockner usw. nutzen Heißluft als Wärmequelle, und die Materialübertragung erfolgt während des Trocknens. Solche Trockner zeichnen sich hauptsächlich durch das Fehlen von Übertragungsteilen aus.
Beim Trocknen von Pulver-, Granulat- und Flockenmaterialien wird üblicherweise ein heißer Luft- oder Gasstrom auf die Oberfläche des Granulats aufgebracht und durch den Luftstrom Wärme auf das Material übertragen, um das Wasser zu verdampfen. Der verdampfte Wasserdampf gelangt direkt in die Luft und wird abgeführt. Die in Konvektionstrocknungssystemen üblicherweise verwendeten Trocknungsmedien sind Luft, Inertgas, Direktverbrennungsgas oder überhitzter Dampf.
Bei dieser Methode gelangt die heiße Luft in direkten Kontakt mit dem Material und entfernt beim Erhitzen die Feuchtigkeit. Der Schlüssel besteht darin, die Kontaktfläche zwischen dem Material und der heißen Luft zu verbessern, um eine Ablenkung der heißen Luft zu verhindern. Die Materialtemperatur während der isokinetischen Trocknung entspricht nahezu der Feuchtkugeltemperatur der Heißluft, sodass durch den Einsatz von Hochtemperatur-Heißluft auch wärmeempfindliche Materialien getrocknet werden können. Diese Trocknungsmethode hat eine hohe Trocknungsgeschwindigkeit und niedrige Gerätekosten, aber die thermische Effizienz ist gering. Das Folgende ist die Grundsituation mehrerer Konvektionstrocknungsgeräte:
(1)Belüftungstrockner
Bringen Sie die Oberfläche des Blocks oder das formstabil gewordene Material in Kontakt mit der heißen Luft. Die Trocknungsgeschwindigkeit ist gering, aber der Anwendungsbereich ist breit.
(2)Wirbelschichttrockner
Lassen Sie die heiße Luft gleichmäßig von der Unterseite der Pulver- und Granulatschicht einblasen und fließen lassen, damit die Materialien kräftig gemischt und verteilt werden. Die Trocknungsgeschwindigkeit ist hoch.
(3)Luftstromtrockner
Bei dieser Methode wird das Pulver in heißer Luft mit hoher Temperatur dispergiert und das Material beim Trocknen gefördert. Dieses Modell hat eine kurze Trocknungszeit und eignet sich für den Umgang mit Materialien in großen Mengen. Wenn das Material vorher in den Trockner gelangt, ist es wirtschaftlicher, den Großteil des Wassers mithilfe mechanischer Methoden zu entfernen, bevor es in den Lufttrockner gelangt.
(4) Sprühtrockner
Damit die Lösungs- oder Aufschlämmungsmaterialien bei der Hochtemperatur-Heißluftzerstäubung Tröpfchen fallen und gleichzeitig sofort trocknen. Diese Methode der Trocknungszeit ist kurz und eignet sich für die Massenproduktion, für die Pharmazeutika-, Stanz- und Farbstofftrocknung.
(5) Rotationszylindertrockner
Lassen Sie die Pulver-, Block- und Schlammmaterialien durch die rotierende Trommel mit heißer Luft in Kontakt kommen. Dieses Verfahren ist für die Massenproduktion geeignet. Nach dem Trocknen kann das Schlammmaterial als körniges Material ausgetragen werden; viele hochtemperaturbeständige Mineraltrocknungsanlagen werden auf diese Weise eingesetzt.
(6) Flash-Trockner
Das Material wird durch das schnell rotierende Rührblatt gerührt, so dass es in der rotierenden Bewegung des Gasstroms dispergiert und gleichzeitig trocknet. Allgemein anwendbar für das Trocknen von Materialien mit mittlerem Volumen, hauptsächlich zum Trocknen von Pastenmaterialien.
Ⅱ. Konduktionstrocknung
Die Konduktionstrocknung ist sehr anpassungsfähig an feuchte Partikel und die Konduktionstrocknungsausrüstung weist einen hohen thermischen Wirkungsgrad auf. Der verdampfte Wasserdampf wird durch Vakuum abgesaugt oder durch Luftstrom abgeführt, der der Hauptträger der Feuchtigkeit ist. Für wärmeempfindliche körnige Materialien empfiehlt sich der Vakuumbetrieb. In Konduktionstrocknungsanlagen werden Schaufeltrockner zum Trocknen von Pastenmaterialien verwendet. Mittlerweile wurden Rotationstrockner mit innenliegenden Strömungsrohren entwickelt, beispielsweise der Tauchwirbelschichttrockner zum Trocknen wärmeempfindlicher Polymere oder Fettpellets, der nur ein Drittel der Größe eines gewöhnlichen Wirbelschichttrockners hat.
Vakuumtrocknung ist der Prozess der Trocknung bei niedriger Temperatur und niedrigem Druck, bei dem das Material unter Vakuumbedingungen erhitzt wird, damit die Feuchtigkeit im Inneren diffundiert, im Inneren verdunstet, sublimiert und an der Oberfläche verdunstet. Es bietet die Vorteile einer niedrigen Erhitzungstemperatur, einer guten antioxidativen Leistung, eines gleichmäßigen Produktfeuchtigkeitsgehalts sowie einer überlegenen Qualität und Anwendung. Der Betrieb der Vakuumtrocknung ist teuer und die Vakuumtrocknung wird nur empfohlen, wenn das Material bei niedriger Temperatur oder Sauerstoffmangel getrocknet werden muss oder wenn es durch Trocknen unter Heizmedium und hoher Temperatur beschädigt wird. Für eine bestimmte Verdampfungseffizienz wird ein Hochtemperaturbetrieb eingesetzt, sodass der Gasdurchsatz reduziert und das Gerätevolumen reduziert werden kann. Für den Niedertemperatur-Trocknungsbetrieb kann als Wärmequelle entsprechende Niedertemperatur-Abwärme oder ein Solarkollektor gewählt werden, allerdings ist das Volumen des Trockners relativ groß.
Ⅲ. Kombinationstrocknung
Durch den Einsatz unterschiedlicher Trocknungsmethoden und unterschiedlicher Trocknungsprinzipkombinationen können ihre jeweiligen Stärken zum Tragen kommen und ihre Mängel der Trocknungsausrüstung ausgleichen. Zum Beispiel die direkte Trocknungsmethode und die indirekte Trocknungsmethode und die indirekte Trocknungsmethode, um den Großteil der erforderlichen Wärme zum Trocknen bereitzustellen. Auf diese Weise kann die Trocknungsgeschwindigkeit verbessert werden und es können direkte und indirekte Trocknungsverfahren und Trocknungsgeräte mit kleinem Gerätevolumen und hohem thermischen Wirkungsgrad erhalten werden.
Auch kombinierte Trocknungsgeräte werden immer häufiger eingesetzt, wie z. B. eine Kombination aus Sprühtrockner und Vibrations-Wirbelschichttrockner, Kombination aus Rechentrockner und Vibrations-Wirbelschichttrockner, Rotationsmischtrockner, Konduktionsmischtrockner, Lufttrockner und Kombination aus Wirbelschichttrockner. Der Zweck der Kombination besteht darin, eine geringere Feuchtigkeit zu erhalten, z. B. kann mit einem einzelnen Sprühtrockner ein Feuchtigkeitsgehalt des Produkts von 1 % bis 3 % erreicht werden, z. B. ein Feuchtigkeitsgehalt von 0,3 % oder weniger, wobei die Abgastemperatur häufig auf 120 °C oder weniger erforderlich ist Darüber hinaus ist der Verlust an Wärmeenergie sehr groß. Wenn weitere Anforderungen an die Feuchtigkeit bestehen, muss die Abgastemperatur bei einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 0,1 % über 130 °C liegen. Um Wärmeenergie zu sparen, kann bei der Konstruktion des allgemeinen Sprühtrockners eine Ablufttemperatur von 90 °C verwendet werden, so dass die Feuchtigkeit auf 2 % reduziert wird. Die durch die 60 °C heiße Luft erzeugte Wärmerückgewinnung kann seriell zum Trocknen genutzt werden Durch die horizontale Wirbelschicht kann der Feuchtigkeitsgehalt am Ende 0,1 % oder weniger erreichen und die thermische Energie kann 20 % einsparen.
In einigen Fällen kommt es beim Trocknen oder Verarbeiten des Produkts zu einer Veränderung der Wärmeempfindlichkeit des Produkts oder zu einer Änderung der Eigenschaften des Produkts. Offensichtlich ist in diesem Fall die Verwendung von zwei oder mehr als zwei unterschiedlichen Trocknungsgerätekombinationen zum Trocknen sinnvoll.
Wie wählen Sie dann geeignete Trockner für Ihre Materialien aus? Willkommen zur Kommunikation!
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. April 2024